Funktionelles Krafttraining

Alles in Bewegung! Starte jetzt dein Funktionelles Training! 

Funktionelles Training ist Krafttraining, das sich vorrangig an Bewegungsmustern orientiert und mehrere Muskelgruppen trainiert. Es ist vielseitig und vielschichtig und integriert den ganzen Körper. 

Möchtest du ein ganzheitliches Training durchführen, das Krafttraining mit Koordination verbindet? Möchtest du deine Leistung steigern, mit einem fordernden und abwechslungsreichen Krafttraining, und Geräte sind nicht dein Ding? Willst du mehr Mobilität und Stabilität erreichen? Oder ist dein Ziel eine kraftvolle und mobile Alltagsbewältigung? Dann bist du bei mir richtig und lies weiter, was mein Funktionelles Training beinhaltet.

Hier sind die Bausteine meines Funktionellen Trainings für dich:

Bewegungsqualität kommt vor Last

Zuallererst führe ich Tests durch, um deinen aktuellen körperlichen Status zu erfahren. Liegen bei dir z. B. körperliche Einschränkungen, Dysbalancen oder mangelnde Mobilität bzw. Stabilität vor? Auf dieser Basis gestalte ich dann dein Übungsprogramm, das zunächst deine Basis von qualitativ guten Bewegungsmustern (wieder)herstellt, bevor wir mit Last oder Komplexität trainieren.

Mobilität – mehr Beweglichkeit in Muskulatur und Gelenken

Mobilität ist die Voraussetzung für Bewegung! Mobilität beinhaltet die Flexibilität der Muskulatur sowie das Bewegungsausmaß eines Gelenks. Sie ist die Fähigkeit, eine Bewegung zu initiieren bzw. den vollen Bewegungsumfang in einem Gelenk zu nutzen, um eine Handlung oder Übung auszuführen. Da will ich mit dir hin!

Stabilitätstraining

Stabilität ist die Fähigkeit, Kraft und Bewegung zu kontrollieren! Stabilisationsarbeit ist in jeder Bewegung wichtig, sei sie statisch oder dynamisch. Im Stabitraining kommen daher Übungen zum Einsatz, die bei dir für mehr Körperspannung sorgen, deine Balance fördern, deine Körpermitte, den sogenannten Core stärken und damit vor allem deine Haltemuskulatur/Tiefenmuskulatur trainieren.  Zusammengefasst: Wir trainieren Kontrolle und Steuerung deines Körpers durch das Zusammenwirken von Kraft, Koordination und Balance.

Mehrdimensionalität in der Übungsausführung das Einbeziehen mehrerer Körperachsen

Training mit Bewegungen auf mehreren Achsen: nach oben, nach unten, zur Seite, rotierend, vor und zurück.

Körperkoordination, Gleichgewicht und verbesserte Sensomotorik

Funktionelles Training und funktionelle Übungen bestehen in der Regel aus freien und ungeführten Bewegungen. Man steht auf beiden Beinen oder auch auf einem Bein und muss sich während den Übungen, mit oder ohne Zusatz-Gerät (Hanteln, Theraband etc.), stabilisieren. Dies erfordert ein erhöhtes Maß an Koordination und sensomotorischer Leistungsfähigkeit. Und diese sogenannte Sensomotorik ist die Basis für gelungene Bewegungsmustern. Je besser deine Sensomotorik trainiert ist, desto weniger leidest du unter Kompensationsmustern und Asymmetrien und desto sicherer kannst du dich stabilisieren und ausbalancieren, auch in plötzlich auftretenden Situationen.

Was sind die Trainingswerkzeuge?

Wir trainieren in der Regel mit dem eigenen Körpergewicht oder nutzen Trainingsgeräte wie Hanteln, Therabänder, Schlingentrainer und im Outdoorbereich auch Bänke, Äste, Treppen, Geländer etc.

Möchtest du mehr über Funktionelles Krafttraining erfahren? Dann lies gerne weiter in meinem Beitrag „Warum Funktionelles Training?“

 

Was mich meine KundInnen gefragt haben

Was ist denn der Unterschied zum klassischem Maschinentraining?

Das klassische Maschinentraining konzentriert sich meist auf eingelenkige Übungen bzw. den Aufbau einzelner Muskeln. Und vor allem: In einer Maschine übernimmt die Stabilisationsarbeit die Maschine, die koordinativen Fähigkeiten und das Zusammenwirken der Muskeln spielt kaum eine Rolle. Als Beispiel: In einer Leg-Curl-Maschine berühren unsere Beine nicht den Boden. In welcher Sportart ist so eine freischwebende Muskelaktivität gefordert? Oder im Alltag: Wann bewegen wir da unsere Beinmuskeln sitzend in der Luft? Es gibt durchaus gute Gründe für das klassische Training an Maschinen, wie zum Beispiel in der Rehabilitation. Aber von einem koordinativem Training kann hierbei nicht die Rede sein und langfristig macht es aus meiner Sicht für die meisten Menschen Sinn, früher oder später zu einem funktionellen Training überzugehen.

Muss ich sehr sportlich sein, um mit funktionellem Training zu beginnen? Ist das nur etwas für Leistungssportler*innen?

Ganz und gar nicht. Das Funktionelle Training ist zwar durch den Fußball-Profisport bekannt geworden, als Bundesfußballtrainer Klinsmann diese „merkwürdigen“ Übungen für die Deutsche Nationalelf 2004, in Vorbereitung der WM 2006, einführte. Und es ist seither fester Bestandteil des Athletiktrainings vieler Leistungsportler*innen. Aber es ist beileibe nicht darauf beschränkt. Ganz im Gegenteil. Funktionelles Training ist auch DAS Training für den Freizeit- und Gesundheitssport! Gerade aus den oben genannten Gründen: Ganzheitlichkeit, Stärkung von Mobilität, Stabilität, Koordination und vieles mehr. Und es ist so vielseitig, dass es problemlos jedem Fitnesslevel angepasst werden kann. Ich berücksichtige selbstredend immer die Voraussetzungen, die du mitbringst.

Habe ich dein Interesse an einem Functional Training geweckt?

Ich freue mich auf deine Kontaktaufnahme.